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Brite Payments gewinnt Open-Banking-Experten George Parks Davie als VP Product

George Parks Davie

Stockholm, 22. Januar 2025 – Brite Payments, eines der führenden Unternehmen für Account-to-Account-Zahlungen (A2A) in Echtzeit, gewinnt George Parks Davie als Vice President (VP) Product. Davie bringt mehr als 15 Jahre Fintech-Erfahrung in den Bereichen Account-to-Account-Zahlungen und Open Banking mit und wird als VP Product dazu beitragen, die Produktangebote von Brite Payments in bestehenden und neuen Märkten zu erweitern. In dieser Funktion wird Davie auch den neu geschaffenen Payments-Bereich innerhalb von Brite Payments leiten. Das Kapital aus der letzten Finanzierungsrunde von Ende 2023 wird in die Produktentwicklung und Skalierung des Unternehmens investiert, um den wachsenden Bedarf der neuen Märkte in Europa zu bedienen.  George Parks Davie wechselt zu Brite Payments von Klarna. Dort überwachte er als Produktdirektor die Entwicklung der Open-Banking-Plattform Klarna Kosma. Zudem half er Hunderten von Fintechs bei der Skalierung ihrer Geschäfte in ganz Europa und trieb die Nutzung von Open Banking innerhalb des Unternehmens voran. Davie spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der PSD2-Richtlinie, die Open Banking in Europa maßgeblich prägt, und zwar in der Arbeitsgruppe für APIs der European Banking Association.   Neben seinem Hintergrund im Open Banking bringt Davie umfangreiche Kenntnisse über den deutschen Markt in seine neue Rolle ein. Er war maßgeblich an der Entwicklung des A2A-Zahlungsprodukt von SOFORT beteiligt, einschließlich dessen mobiler Schnittstelle, bevor das Unternehmen 2014 von Klarna übernommen wurde. Brite Payments nutzt die europäische Open-Banking-Infrastruktur, um eine voll funktionsfähige Pay-by-Bank-Lösung anzubieten. Gestützt wird diese durch ein eigenes Netzwerk – das Brite Instant Payments Network (Brite IPN). Aktuell bietet Brite Payments sowohl Instant Payouts, also Echtzeitzahlungen von Unternehmen an Einzelpersonen, sowie Instant Payments, also Zahlungen, die Verbraucher an Unternehmen senden, an. Letztere führte das Unternehmen 2024 erfolgreich in Deutschland ein und vervollständigte so seine Produktpalette hierzulande. Einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Brite Payments waren zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Drittel der Verbraucher in Deutschland mit A2A-Zahlungen vertraut und offen für neue Online-Zahlungsmethoden sind. Dies ist unter anderem auf das Wirken von frühen A2A-Innovatoren wie SOFORT zurückzuführen. „Ich verfolge Brite Payments schon seit längerer Zeit und angesichts der stetig wachsenden Einsatzmöglichkeiten für Open-Banking-Zahlungen ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Einstieg, um an der Entwicklung kundenorientierter Zahlungsprodukte mitzuwirken, die den Händlern einen echten Mehrwert bieten“, so George Parks Davie, VP Product, Brite Payments. „Ich freue mich darauf, Brite dabei zu helfen, sein Ziel zu erreichen, Europas führender Anbieter von Instant Payments und Payouts zu werden. Dabei kann ich auf meine langjährige Erfahrung beim Aufbau von Produktteams zurückgreifen, die eng an der strategischen Zielsetzung des Unternehmens ausgerichtet sind und auch während schneller Wachstumsphasen erfolgreich sind.“    „George verbindet tiefgreifende Expertise und technisches Wissen über Open Banking mit einem sehr nutzerzentrierten Ansatz in der Produktentwicklung. Er war einer der Vorreiter für Account-to-Account-Zahlungen in Europa und seine Führungskompetenz wird für unser Team enorm wertvoll sein, da wir auch weiterhin schnell wachsen werden“, sagte Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments. „Wir freuen uns sehr, George an Bord zu haben und mit seinem spezifischen Wissen über den deutschen Markt sind wir in einer starken Position, um die zahlreichen Chancen in Europas größter Volkswirtschaft zu nutzen.“ „2025 wird ein wichtiges Jahr für Open Banking in Europa sein – die Instant Payments-Verordnung eröffnet neue Möglichkeiten und wird ein Katalysator für die Einführung von A2A-Zahlungen sein, während PSD3 zunehmend Gestalt annimmt und eine bessere Standardisierung verspricht. Brite Payments ist bestens aufgestellt, um von diesen Entwicklungen zu profitieren. Brite bietet ein umfassendes Angebot für Instant Payments, das die operative Komplexität für Händler reduziert und viele ihrer langjährigen Probleme behebt“, so Davie abschließend. ÜBER BRITE Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Der Anbieter von Instant Payments nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A) in Echtzeit zwischen Verbrauchern und Online-Händlern abzuwickeln.  Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Brite ist mit mehr als 3.800 Banken in der EU verbunden und sein Angebot ist derzeit in 27 europäischen Märkten verfügbar. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: https://britepayments.com/de

Brite Payments über erstes Halbjahr 2024: Wachstum, Marktexpansion und Auszeichnungen der Branche

Brite Payments Auszeichnungen der Branche

Brite Payments, eines der führenden FinTechs für Pay-by-Bank-Zahlungen (A2A), hat im vergangenen Halbjahr einige Meilensteine erreicht, insbesondere mit dem Eintritt in den deutschen Markt, und seine Marktpositionierung gestärkt. Deutsche Marktexpansion und Marktinsights Gegründet in Schweden im Jahr 2019 hat das Fintech-Unternehmen im zweiten Quartal 2024 die deutsche Marktexpansion eingeleitet. Vor allem in Deutschland gibt es großes Potenzial für eine umfassende Akzeptanz für die „Pay by Bank“-Lösung von Brite Payments. Darauf deutet zum einen die Vertrautheit mit bankbasierten Online-Zahlungsmethoden, zum anderen die vergleichsweise geringe Marktdurchdringung von (Kredit-)Karten hin.  Dies unterstreicht auch eine kürzlich von Brite Payments und YouGov durchgeführte Studie: Die Verbraucher in Deutschland nennen Sicherheit (83,5 %) und Benutzerfreundlichkeit (77,8 %) als entscheidende Faktoren bei der Wahl einer Zahlungsmethode. „Die Einführung von Brite Instant Payments in Deutschland ist ein bedeutender Meilenstein für das Unternehmen. Unser vollständiges Produktportfolio ist nun in der größten Volkswirtschaft der EU verfügbar – einem Markt mit erheblichem Potenzial“, fügt Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments hinzu, „Wir werden unsere Produktabdeckung im Laufe des Jahres 2024 weiter ausbauen, wozu wir dank unserer gestärkten Entwickler- und Sales-Teams sowie einer Reihe wichtiger Neueinstellungen in der Lage sind. Alle Voraussetzungen sind gegeben, um die nächste Wachstumsphase voranzutreiben.“ Personelle Verstärkung und Auszeichnungen Personelle Verstärkung erhielt Brite durch die Ernennung von Luke Trayfoot zum Chief Commercial Officer im April 2024. Trayfoot, der zuvor erfolgreich bei PayPal und Mangopay Vertriebsteams aufgebaut hat, verfügt über ein tiefes Verständnis des Payment-Sektors und ist erfahren in der Internationalisierung von Unternehmen. Zusätzlich investiert Brite in den Ausbau seines eigenen Instant-Zahlungsnetzwerks, Brite Instant Payment Network.  Die jüngste Finanzierung über 60 Millionen Dollar und eine Reihe von Branchenauszeichnungen fand Anerkennung unterstreichen die Vorreiterrolle von Brite Payments: Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite, hat zudem individuelle Auszeichnungen wie „Director of the Year“ bei den Europe FinTech Awards erhalten und zählt zu den OMR 50 des Jahres 2024. Brite Payments wurde außerdem in die Sifted B2B SaaS „Rising 100“ aufgenommen. „Im Fintech-Sektor besteht Einigkeit, dass Pay by Bank mit der zunehmenden Reife des Open Banking als Katalysator einen Wendepunkt erreicht“, sagt Lena Hackelöer, „Unsere jüngsten Branchenauszeichnungen bestätigen, dass Brite Payments als eines der Unternehmen wahrgenommen wird, welches an der Spitze dieser Entwicklungen steht. Ein Grund ist, dass die Akzeptanz von A2A Payments zunehmend schneller voranschreitet und wir das richtige Gleichgewicht zwischen Händlernutzen und erstklassigem Endverbrauchererlebnis gefunden haben.“ Über Brite Payments Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A-Zahlungen) zwischen Verbraucher:innen und Online-Händler:innen in Echtzeit zu verarbeiten. Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher:innen mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Das Unternehmen ist derzeit auf 27 Märkten in Europa tätig und verbindet 3.800 Banken in der EU in seinem Netzwerk.

Brite Payments kooperiert mit Shopware: Instant Payments sind für Händler in ganz Europa verfügbar

Brite Payments and Shopware

Stockholm, 29. April 2024 – Brite Payments, ein führender Anbieter von Instant Payments, gibt heute seine Partnerschaft mit der führenden E-Commerce-Plattform Shopware bekannt. Zukünftig stehen den Shopware-Händlern alle Vorteile der auf Open Banking basierenden Instant Payments, auch als „Pay by bank”-Zahlungen bekannt, zur Verfügung. Open Banking ist ein System, das Banken nutzen, um mithilfe spezieller Software-Schnittstellen sicher Finanzdaten mit Diensten wie Brite Payments zu teilen, was mehr Auswahl und nahtlose Zahlungsprozesse ermöglicht. „Shopware genießt das Vertrauen führender Marken und ist einer der Marktführer in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir ihnen unsere intuitive Instant-Payments-Lösung zur Verfügung stellen können“, so Luke Trayfoot, Chief Commercial Officer von Brite Payments. „Open-Banking-basierte Zahlungen bieten ein enormes Potenzial. Wir haben sehr früh erkannt, dass Händler nach ganzheitlicheren Lösungen suchen, die einfach zu integrieren sind. Frühere Zahlungsmethoden, die auf Open Banking basierten, konnten dies noch nicht leisten. Sie waren häufig mit hohem initialem Integrationsaufwand verbunden. Brite Instant Payments schließt diese Lücke nun, indem wir die operative Komplexität für die Händler reduzieren.” Brite Instant Payments ermöglichen den E-Commerce-Kund:innen in Echtzeit von ihrem Bankkonto zu bezahlen – ohne die Shop-Umgebung verlassen zu müssen. Die Shopware-Händler profitieren dabei von einer besseren Vorhersehbarkeit ihrer Zahlungsströme und verringertem Betrugsrisiko, während gleichzeitig kostspielige Rückbuchungen vermieden werden. Darüber hinaus können komplexe Rückerstattungsprozesse mit Brite Instant Payouts (Echtzeitüberweisung vom Händler an einen Käufer) abgewickelt werden.  Shopware-Händler können Brite Instant Payments aktivieren durch ein Shopware 6 kompatibles Plugin. „Wir freuen uns sehr, Brite Payments als Gold Technology Partner begrüßen zu dürfen und das Angebot an bequemen, auf den Endverbraucher ausgerichteten Zahlungslösungen für unsere wachsende Zahl von E-Commerce-Händlern zu erweitern“, sagt Alexey Pronin, General Manager EMEA, Shopware. „Shopware hat es sich zur Aufgabe gemacht, Händlern eine Vielzahl von Werkzeugen an die Hand zu geben, um in der sich schnell verändernden Welt des Online-Handels erfolgreich zu sein – Brite Instant Payments ist eine leistungsstarke Ergänzung dieses Werkzeugkastens und stellt einen modernen Ansatz für Pay by Bank dar, der das Kundenerlebnis in den Vordergrund stellt.„ Shopware ist eine der größten Open-Source-E-Commerce-Plattformen in Europa und verfügt über eine flexible und skalierbare Plattform, die mehr als 45.000 Händler bedient. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland verzeichnet ein jährliches Wachstum von 40 Prozent und seine Händler setzen jährlich rund 22 Milliarden Euro an Bruttowarenvolumen um. Shopware ist in Deutschland sehr präsent, wo Brite vor Kurzem sein Instant-Payments-Produkt gelauncht hat. Neben Deutschland, dem aktuell wichtigsten Markt für Brite, hält das Unternehmen ebenfalls ein komplettes Produktangebot zur Unterstützung von Händlern in den Benelux-Ländern und Skandinavien  bereit und expandiert schnell. Eine aktuelle Umfrage* von Brite Payments in Zusammenarbeit mit YouGov zeigt,  dass zwei Drittel (67%) der Deutschen mit Pay by Bank vertraut sind, wobei mehr als ein Drittel (36%) der 18-29-Jährigen die Zahlungsmethode bereits täglich oder wöchentlich nutzen. Darüber hinaus sind vier von zehn Deutschen bereit, neue Formen der Online-Zahlung auszuprobieren, was auf ein erhebliches Potenzial im größten Markt von Shopware hinweist. Brite Payments, eines der am schnellsten wachsenden schwedischen Fintechs, gab im Oktober 2023 eine Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Millionen US-Dollar bekannt. Die Partnerschaft mit Shopware steht im Einklang mit den geografischen Expansionsplänen von Brite, das seine Produktabdeckung auf ganz Europa ausdehnt. Weitere Informationen unter www.britepayments.com ÜBER BRITE Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A-Zahlungen) zwischen Verbraucher*innen und Online-Händler*innen in Echtzeit zu verarbeiten. Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher:innen mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Das Unternehmen ist derzeit auf 26 Märkten in Europa tätig und verbindet 3.800 Banken in der EU in seinem Netzwerk. ÜBER SHOPWARE Shopware, im Jahr 2000 in Schöppingen gegründet, bietet eine ganzheitliche Omnichannel-Digital-Commerce-Plattform mit hoher Flexibilität und vielfältigen Optionen für B2C, D2C und B2B sowie servicebasierte Anwendungsfälle für anspruchsvolle Unternehmen insbesondere im Mid-Market-Bereich. Shopware ist einer der Marktführer in seinem Segment und vor allem durch seine Positionierung in der DACH-Region und ein schnell wachsendes Nordamerika-Geschäft stark aufgestellt. Die Lösung ist headless, API-first und nutzt eine Open-Source-Architektur, die es Händlern ermöglicht, das Produktangebot individuell anzupassen und zu skalieren und so ein eindrucksvolles Kundenerlebnis zu schaffen. Darüber hinaus stützt sich Shopware auf ein globales Netzwerk aus 1.600 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern, die ein stabiles Ökosystem gewährleisten. Shopware-Händler generieren derzeit ein globales kombiniertes GMV von mehr als 22 Milliarden US-Dollar. *METHODIK DER UMFRAGE Alle Zahlen, sofern nicht anders angegeben, stammen von YouGov Plc. Die Gesamtstichprobe umfasste 8.439 Erwachsene. Die Feldarbeit wurde vom 2. bis 8. Januar 2024 durchgeführt. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für europäische Erwachsene (ab 18 Jahren) in den folgenden europäischen Ländern: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Finnland und die Niederlande.

Brite Payments launcht Instant-Payments-Produkt in Deutschland und vervollständigt Produktangebot

Instant-Payments-Produkt in Deutschland

Stockholm/Berlin, 24. April 2024 – Brite Payments, eines der führenden FinTechs für Pay-by-Bank-Zahlungen, launcht sein Instant-Payments-Produkt in Deutschland und vervollständigt so seine Produktpalette für den deutschen Markt. Instant Payments ermöglichen Onlinezahlungen in Echtzeit direkt vom Bankkonto, ohne dass die Verbraucher:innen die Shop-Umgebung verlassen müssen. Die Einführung der Komplettlösung in Deutschland, die aus den Produkten Brite Instant Payments und Brite Instant Payouts besteht, stellt die bisher bedeutendste Marktexpansion dar.  „Wir freuen uns, dem deutschen Markt nun eine Komplettlösung anbieten zu können, die neben Instant Payouts auch Instant Payments abdeckt“, sagt Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments.  Brite vernetzt über 3.800 Banken in Europa Bei Pay-by-Bank-Zahlungen wird Geld direkt von einem Konto auf ein anderes übertragen, ohne dass zum Beispiel zwischengeschaltete Kreditkarten-Netzwerke erforderlich sind, die die Kosten für Händler in die Höhe treiben. In der Vergangenheit wurden diese Zahlungen vor allem als bankkontospezifische Zahlungen betrachtet, beispielsweise, wenn eine Person eine Banküberweisung oder eine Lastschrift zur Bezahlung einer Rechnung verwendet. Heute gibt es diese Art der Zahlungen auch online: Ein Kunde loggt sich beispielsweise direkt im Bezahlprozess in einem Onlineshop in sein Bankkonto ein und veranlasst die Überweisung – ohne auf die Homepage seiner Bank wechseln zu müssen. Brite Payments bietet Pay-by-Bank-Zahlungen in Echtzeit, also Instant Payments, an und vernetzt dafür über 3.800 Banken europaweit in seinem Netzwerk. 2024 rücken Instant Payments in das Bewusstsein der Bevölkerung Instant Payments sind aktuell auf der Agenda der Europäischen Union (EU) weit oben. Ab 2025 sollen Zahlungsdienstleister diese verpflichtend anbieten. Das ist auch in der Instant Payments Regulierung der EU festgehalten: „2024 ist das Jahr, in dem Instant Payments in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken; nicht zuletzt durch die Instant Payments Regulierung, die auch dafür verantwortlich ist, dass Echtzeit-Überweisungen in der Bank kostenlos werden. Zudem ist Deutschland das bevölkerungsreichste Land in der EU und die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Deutschland bietet ein enormes ungenutztes Potenzial und ist einer unserer wichtigsten Märkte.“ Studie: Wie offen sind Deutsche für neue Online-Bezahloptionen? Doch wie offen sind die Deutschen im europäischen Vergleich für neue Online-Zahlungsmethoden? Im Zuge des Produktlaunches hat Brite Payments gemeinsam mit YouGov eine Studie* durchgeführt, in der Trends und Zahlungspräferenzen in sechs Schlüsselmärkten in Europa untersucht wurden. Hier zeigt sich: Entgegen landläufiger Meinungen sind die Deutschen neuen Online-Zahlungsmethoden gegenüber durchaus aufgeschlossen – mit einem besonderen Fokus auf Schnelligkeit und Sicherheit. „Unsere Studie hat gezeigt, dass der deutsche Markt ein enormes Wachstumspotenzial für Instant Payments aufweist, da die Verbraucher:innen sichere Online-Zahlungen wünschen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Die Vertrautheit mit den sogenannten Pay-by-Bank-Zahlungen, zu denen unser Instant-Payments-Produkt zählt, ist bereits hoch, was darauf hindeutet, dass der Markt unsere benutzerfreundlichen Echtzeitzahlungen gut annehmen wird”, sagt Lena Hackelöer. In der Befragung zeigten sich 40 Prozent der deutschen Verbraucher:innen offen für neue Online-Zahlungsmethoden. Im europäischen Vergleich liegt nur noch Spanien mit 50 Prozent davor. Ebenfalls gaben 35 Prozent der Deutschen an, bereits  mit dieser Zahlungsmethode vertraut oder sehr vertraut zu sein. 60 Prozent der Deutschen legen bei der Wahl der Online-Zahlungsmethode den größten Wert auf Sicherheit, gefolgt von der Vertrauenswürdigkeit der Marke (52 Prozent) und der Benutzerfreundlichkeit (45 Prozent).  Über Brite Payments Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A-Zahlungen) zwischen Verbraucher:innen und Online-Händler:innen in Echtzeit zu verarbeiten. Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher:innen mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Das Unternehmen ist derzeit auf 26 Märkten in Europa tätig und verbindet 3.800 Banken in der EU in seinem Netzwerk. *METHODIK DER UMFRAGE Alle Zahlen, sofern nicht anders angegeben, stammen von YouGov Plc. Die Gesamtstichprobe umfasste 8.439 Erwachsene. Die Feldarbeit wurde vom 2. bis 8. Januar 2024 durchgeführt. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für europäische Erwachsene (ab 18 Jahren) in den folgenden europäischen Ländern: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Finnland und die Niederlande.

Neue Studie belegt – Deutsche Verbraucher:innen zeigen sich neuen Zahlungsmethoden gegenüber aufgeschlossener als angenommen

Neue Studie - Brite Payments

Stockholm – 20. März 2024 – Haben Sie sich schon einmal gewünscht, dass Ihre Online-Zahlungen so schnell abgeschlossen sind wie das Versenden einer Textnachricht? In der heutigen digitalen Welt, in der alles sofort geschieht, erwarten wir auch bei unseren Finanzen blitzschnelle Lösungen. Wie offen sind wir Deutschen im europäischen Vergleich für neue Zahlungsmethoden und wie sieht der Umgang mit Geld und Online-Zahlungsmethoden im Altersvergleich aus? Aus aktuellem Anlass hat Brite Payments, ein europäisches Instant-Payment-Unternehmen, gemeinsam mit YouGov eine Studie* durchgeführt, in der Trends und Zahlungspräferenzen in sechs Schlüsselmärkten in Europa untersucht wurden. Hier zeigt sich: Entgegen landläufiger Meinungen sind die Deutschen neuen Online-Zahlungsmethoden gegenüber durchaus aufgeschlossen – mit einem besonderen Fokus auf Schnelligkeit und Sicherheit. Deutschland im europäischen Vergleich: Verbraucher:innen gegenüber neuen Online-Zahlungsmethoden aufgeschlossener als gedacht Während oft behauptet wird, dass Deutsche bei neuen Zahlungsmethoden zurückhaltend seien, ihr Geld lieber konservativ ausgeben und bar zahlen, widerlegt die Studie dieses Klischee. Tatsächlich sind 40 Prozent der deutschen Verbraucher:innen offen dafür, neue Online-Zahlungsmethoden auszuprobieren. Diese Zahl wird lediglich von Spanien, wo die Bereitschaft bei 50 Prozent liegt, und den Niederlanden mit 41 Prozent übertroffen. Frankreich zeigt sich hingegen reservierter, mit nur 33 Prozent Offenheit gegenüber neuen Online-Zahlungsmethoden. Interessanterweise gibt es zwischen den 30-39-Jährigen in Deutschland und Frankreich keinen Unterschied in der Offenheit gegenüber neuen Zahlungsmethoden. Es sind vor allem die Generation Z und die Über-40-Jährigen, die den Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich ausmachen: In Deutschland sind knapp die Hälfte (48 Prozent) der 18-29-jährigen offen gegenüber neuen Online-Zahlungsmethoden, in Frankreich sind es nur 37 Prozent. Auch bei den Über-40-Jährigen sind die Deutschen etwas aufgeschlossener, neue Zahlweisen auszuprobieren als ihre Nachbarn. Die Niederlande stechen hervor, da die Aufgeschlossenheit dort auch im höheren Alter nicht signifikant abnimmt: Selbst bei den Über-60-Jährigen geben noch 37 Prozent an, aufgeschlossen gegenüber neuen Online-Bezahlmethoden zu sein. Zudem legen die Niederländer:innen, als einziges Land in der Befragung, nicht die höchste Priorität auf Sicherheit, wenn sie eine Zahlungsmethode auswählen. Für sie stehen die Einfachheit der Nutzung und die Schnelligkeit des Geldtransfers an erster und zweiter Stelle. Erst auf Platz drei folgt die Sicherheit.  „Wir leben in einer Instant Economy und Instant Payments werden das Verständnis für Geld in unserer Gesellschaft verändern” Bei der Bekanntheit und Nutzung von „Pay by Bank”-Zahlungen liegt Deutschland im guten Mittelfeld. 35 Prozent der Deutschen sind mit dieser Zahlungsmethode vertraut oder sehr vertraut, während in Frankreich nur 21 Prozent angeben, sie zu kennen. Die Niederlande sind hier klarer Spitzenreiter: Über 90 Prozent der Bevölkerung sind mit „Pay by Bank”-Zahlungen bestens vertraut.  Bei „Pay by Bank”-Zahlungen wird Geld direkt von einem Konto auf ein anderes übertragen, ohne dass zwischengeschaltete Service-Provider oder Zahlungsinstrumente wie Kreditkarten erforderlich sind. In der Vergangenheit wurden diese Zahlungen vor allem als bankkontospezifische Zahlungen betrachtet, beispielsweise, wenn eine Person eine Banküberweisung oder eine Lastschrift zur Bezahlung einer Rechnung verwendet. Heute gibt es diese Art der Zahlungen auch online: Ein Kunde loggt sich beispielsweise direkt im Bezahlprozess in einem Onlineshop in sein Bankkonto ein und verlasst die Überweisung – ohne auf die Homepage seiner Bank wechseln zu müssen. Die Europäische Union fördert diese Form der Online-Zahlungen, indem sie aktuell den rechtlichen Rahmen neu gestaltet. Brite Payments bietet „Pay by Bank”-Zahlungen in Echtzeit an und vernetzt dafür über 3.500 Banken in seinem Netzwerk. „Instant Payments werden in Zukunft so weit verbreitet und bekannt sein, wie heute die EC-Karte für physische Zahlungen. Die breite Masse wird auf diese Weise direkt und ohne Zwischenstation von ihrem Bankkonto zahlen. Auf der einen Seite sind die deutschen Verbraucher:innen viel aufgeschlossener – auf der anderen Seite aber auch Urdeutsch, weil die Meisten am liebsten Bargeld in der Hosentasche haben. Hier sind digitale und bargeldlose Zahlungen weit weniger etabliert, denn auch der Besitz einer Kreditkarte ist in Deutschland kein Standard. Bezahlmethoden, die ohne zwischengeschaltete Drittanbieter oder Kreditkarten funktionieren, erleichtern den Online-Bezahlprozess erheblich und werden vor allem in Deutschland großes Potential haben. Wir leben in einer Instant Economy und Instant Payments werden das Verständnis für Geld in unserer Gesellschaft verändern”, sagt Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments. Generation Z: Sicherheitsbewusst und verantwortungsvoll Ein besonders interessantes Ergebnis der Studie betrifft die Generation Z. Entgegen dem Klischee, diese Generation sei mit Geldangelegenheiten leichtsinnig, legt die Generation Z großen Wert auf Sicherheit bei Zahlungsmethoden – ein Bewusstsein, das sie mit der Generation der Boomer teilt. Ein überraschendes Detail der Studie ist die Bedeutung von Kundensupport für die Generation Z. Im Vergleich zu älteren Generationen legt Gen Z deutlich mehr Wert auf die Möglichkeit, bei Fragen oder Problemen Unterstützung zu erhalten – vielleicht, weil mittlerweile künstliche Intelligenz ihre Anliegen behandelt und sie nicht mit einer echten Person telefonieren müssen. Über Brite Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A-Zahlungen) zwischen Verbraucher*innen und Online-Händler*innen in Echtzeit zu verarbeiten. Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher:innen mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Das Unternehmen ist derzeit auf 25 Märkten in Europa tätig und verbindet 3.800 Banken in der EU in seinem Netzwerk. *METHODIK DER UMFRAGE Alle Zahlen, sofern nicht anders angegeben, stammen von YouGov Plc. Die Gesamtstichprobe umfasste 8.439 Erwachsene. Die Feldarbeit wurde vom 2. bis 8. Januar 2024 durchgeführt. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für europäische Erwachsene (ab 18 Jahren) in den folgenden europäischen Ländern: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Finnland und die Niederlande.

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