- George Parks Davie wechselt von Klarna zu Brite Payments, einem der führenden Anbieter von Account-to-Account-Zahlungen in Echtzeit
- Als Vice President Product wird Davie die Produktangebote von Brite Payments erweitern und die Leitung des neu geschaffenen Bereichs Payments übernehmen
- Davie spielte entscheidende Rolle bei der Gestaltung der PSD2-Richtlinie und ist ein wichtiger Treiber von Open Banking in Europa
Stockholm, 22. Januar 2025 – Brite Payments, eines der führenden Unternehmen für Account-to-Account-Zahlungen (A2A) in Echtzeit, gewinnt George Parks Davie als Vice President (VP) Product. Davie bringt mehr als 15 Jahre Fintech-Erfahrung in den Bereichen Account-to-Account-Zahlungen und Open Banking mit und wird als VP Product dazu beitragen, die Produktangebote von Brite Payments in bestehenden und neuen Märkten zu erweitern. In dieser Funktion wird Davie auch den neu geschaffenen Payments-Bereich innerhalb von Brite Payments leiten. Das Kapital aus der letzten Finanzierungsrunde von Ende 2023 wird in die Produktentwicklung und Skalierung des Unternehmens investiert, um den wachsenden Bedarf der neuen Märkte in Europa zu bedienen.
George Parks Davie wechselt zu Brite Payments von Klarna. Dort überwachte er als Produktdirektor die Entwicklung der Open-Banking-Plattform Klarna Kosma. Zudem half er Hunderten von Fintechs bei der Skalierung ihrer Geschäfte in ganz Europa und trieb die Nutzung von Open Banking innerhalb des Unternehmens voran. Davie spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der PSD2-Richtlinie, die Open Banking in Europa maßgeblich prägt, und zwar in der Arbeitsgruppe für APIs der European Banking Association.
Neben seinem Hintergrund im Open Banking bringt Davie umfangreiche Kenntnisse über den deutschen Markt in seine neue Rolle ein. Er war maßgeblich an der Entwicklung des A2A-Zahlungsprodukt von SOFORT beteiligt, einschließlich dessen mobiler Schnittstelle, bevor das Unternehmen 2014 von Klarna übernommen wurde.
Brite Payments nutzt die europäische Open-Banking-Infrastruktur, um eine voll funktionsfähige Pay-by-Bank-Lösung anzubieten. Gestützt wird diese durch ein eigenes Netzwerk – das Brite Instant Payments Network (Brite IPN). Aktuell bietet Brite Payments sowohl Instant Payouts, also Echtzeitzahlungen von Unternehmen an Einzelpersonen, sowie Instant Payments, also Zahlungen, die Verbraucher an Unternehmen senden, an. Letztere führte das Unternehmen 2024 erfolgreich in Deutschland ein und vervollständigte so seine Produktpalette hierzulande. Einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Brite Payments waren zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Drittel der Verbraucher in Deutschland mit A2A-Zahlungen vertraut und offen für neue Online-Zahlungsmethoden sind. Dies ist unter anderem auf das Wirken von frühen A2A-Innovatoren wie SOFORT zurückzuführen.

„Ich verfolge Brite Payments schon seit längerer Zeit und angesichts der stetig wachsenden Einsatzmöglichkeiten für Open-Banking-Zahlungen ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Einstieg, um an der Entwicklung kundenorientierter Zahlungsprodukte mitzuwirken, die den Händlern einen echten Mehrwert bieten“, so George Parks Davie, VP Product, Brite Payments. „Ich freue mich darauf, Brite dabei zu helfen, sein Ziel zu erreichen, Europas führender Anbieter von Instant Payments und Payouts zu werden. Dabei kann ich auf meine langjährige Erfahrung beim Aufbau von Produktteams zurückgreifen, die eng an der strategischen Zielsetzung des Unternehmens ausgerichtet sind und auch während schneller Wachstumsphasen erfolgreich sind.“
„George verbindet tiefgreifende Expertise und technisches Wissen über Open Banking mit einem sehr nutzerzentrierten Ansatz in der Produktentwicklung. Er war einer der Vorreiter für Account-to-Account-Zahlungen in Europa und seine Führungskompetenz wird für unser Team enorm wertvoll sein, da wir auch weiterhin schnell wachsen werden“, sagte Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments. „Wir freuen uns sehr, George an Bord zu haben und mit seinem spezifischen Wissen über den deutschen Markt sind wir in einer starken Position, um die zahlreichen Chancen in Europas größter Volkswirtschaft zu nutzen.“
„2025 wird ein wichtiges Jahr für Open Banking in Europa sein – die Instant Payments-Verordnung eröffnet neue Möglichkeiten und wird ein Katalysator für die Einführung von A2A-Zahlungen sein, während PSD3 zunehmend Gestalt annimmt und eine bessere Standardisierung verspricht. Brite Payments ist bestens aufgestellt, um von diesen Entwicklungen zu profitieren. Brite bietet ein umfassendes Angebot für Instant Payments, das die operative Komplexität für Händler reduziert und viele ihrer langjährigen Probleme behebt“, so Davie abschließend.
ÜBER BRITE
Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Der Anbieter von Instant Payments nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A) in Echtzeit zwischen Verbrauchern und Online-Händlern abzuwickeln.
Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Brite ist mit mehr als 3.800 Banken in der EU verbunden und sein Angebot ist derzeit in 27 europäischen Märkten verfügbar.
Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: https://britepayments.com/de