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2 Dec 2022 Insights

Wie A2A-Zahlungen die Preisentwicklung beeinflussen.

Wie A2A-payments dazu beitragen, die Inflation zu bremsen und Preise für Endverbraucher*innen zu reduzieren.

Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) verzeichnet derzeit eine Inflationsrate von etwa 10 %. Inflationsraten von bis zu 13,8 % in den Kategorien Lebensmittel und Getränke und von bis zu 20 % in der Kategorie Energie sind derzeit für jede*n Bewohner*in des EWRs spürbar.

Warum Kreditkartengebühren zu hohen Verbraucherpreisen führen

Es ist derzeit noch wenig bekannt, dass auch Gebühren, die für die Nutzung von  Kreditkarten anfallen, zu steigenden Inflationsraten in zahlreichen Verbraucherkategorien, wie unter anderem Transport, Gastgewerbe, Bekleidung und Lebensmittel, führen. Laut The Economist führen – wie beispielsweise in Nordamerika – die anfallenden Gebühren für die Nutzung von Premium-Kreditkarten zu Steigerungsraten der Einzelhandelspreise von schätzungsweise 1,4 %. Hier sind die Kreditkartengebühren nämlich nicht reguliert und machen bis zu 3,5 % der Kosten einer Transaktion aus. 

Wie A2A-Zahlungen dazu beitragen, die Inflation zu bremsen und Kosten zu reduzieren
In Zeiten einer der anstehenden globalen Rezession haben Kosteneinsparungen sowohl für Unternehmen als auch für Endverbraucher*innen höchste Priorität.

Auch wenn innerhalb der EU die Höhe der Kreditkartengebühren bei 0,3 % gedeckelt ist, entsteht doch folgende Frage: Warum sollten die Gebühren von Premium-Kreditkarten, die eher von Nutzer*innnen mit höheren Durchschnittseinkommen genutzt werden, die Preise für alle Endverbraucher*innen erhöhen? 

Wie A2A-payments helfen können, die Inflation zu bremsen

In Zeiten einer der anstehenden globalen Rezession haben Kosteneinsparungen sowohl für Unternehmen als auch für Endverbraucher*innen höchste Priorität. Wäre es in diesen Zeiten insofern nicht schlichtweg sinnvoll, Zwischenhändler*innen  wie beispielsweise Kreditkarteninstitute oder Gateways aus den Zahlungsprozessen zu entfernen und die entstehenden Einsparungen den Endverbraucher*innen zugute kommen zu lassen?

Glücklicherweise ist dies tatsächlich eine realistische Option. Denn A2A-payments sind eine kosteneffektive Art, für Produkte und Services zu bezahlen aber auch Gelder und Rückerstattungen auszuzahlen in Echtzeit. Zwischenhänder*innen spielen dabei keine Rolle mehr. 
Einerseits profitieren Händler*innen dabei von den transparenten monatlichen Gebühren, die sich nicht, abhängig vom Payment Mix, laufend verändern. Andererseits wird auch das Risiko von Rückbuchungen und entsprechenden Gebühren eliminiert. Außerdem reduzieren A2A-payments auch den internen administrativen Aufwand, denn die Zahlungsprozesse werden vollständig automatisiert. Die manuelle Eingabe von Zahlungsdaten, und damit eine entscheidende Fehlerquelle im Prozess, fällt weg. 

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Weitere Informationen finden Sie außerdem unter: https://britepayments.com/de/  

ÜBER BRITE 

Brite ist ein lizenziertes Zahlungsinstitut, das von der schwedischen Finanzaufsicht überwacht wird und 2019 von Experten der Fintech-Branche in Stockholm gegründet wurde. Brite möchte den Account-to-Account Zahlungsverkehr revolutionieren und Unternehmen dabei helfen, Online-Zahlungen schneller, sicherer und einfacher zu gestalten und damit das Kundenerlebnis maßgeblich zu verbessern. 

Brite - Open Banking Explainer
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