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Schneller zahlen im Onlinehandel: Brite Payments jetzt bei OXID verfügbar

Brite Payments OXID eSales Partnerschaft

Stockholm – 06. Mai 2025 – Der Zahlungsanbieter für Instant Payments, Brite Payments, startet eine Zusammenarbeit mit OXID eSales, einem führenden Anbieter von E-Commerce-Systemen in Deutschland. Ab sofort können Händler, die OXID eShop nutzen, ihrer Kundschaft eine neue Zahlungsmöglichkeit anbieten: schnelle Echtzeitzahlungen vom Bankkonto – ganz ohne zusätzliche Registrierungen, die Eingabe von Kreditkartendaten oder Drittanbieter-Apps. Brite Instant Payments basieren auf moderner Open-Banking-Technologie, die es erlaubt, Zahlungen direkt zwischen Kunden und Händlern abzuwickeln. Diese sogenannte „Pay by Bank“-Methode ist sekundenschnell, sicher und einfach: Kundinnen und Kunden wählen beim Bezahlen ihre Bank aus, loggen sich wie gewohnt in ihr Onlinebanking ein – ohne dabei die Shop-Umgebung verlassen zu müssen. Die Zahlung wird bestätigt und in Echtzeit ausgeführt. Händler empfangen das Geld direkt, wodurch Zahlungsausfälle und Betrug deutlich reduziert werden können. Möglich wird das durch das firmeneigene Zahlungsnetzwerk von Brite – eine technische Infrastruktur, die über 3.800 Banken in ganz Europa verbindet und Zahlungen in Sekundenschnelle verarbeitet. Für Händler im DACH-Raum bedeutet das: Sie können Zahlungen ohne Zeitverzögerung empfangen und Rückerstattungen – zum Beispiel bei Retouren – ebenfalls schnell und unkompliziert abwickeln. Brite Instant Payments stehen jetzt als einfach zu installierendes Plugin für alle OXID-Shops zur Verfügung. „Mit Brite Instant Payments erweitern Händler ihren Checkout um eine moderne Zahlungslösung eines führenden Pay-by-Bank-Anbieters – schnell, bequem und direkt, genau wie es die heutige Onlinekundschaft erwartet“, sagt Gerd Kasdorf, Vertriebsleiter bei OXID eSales. „Unser Ziel ist es, den Checkout-Prozess so einfach und flexibel wie möglich zu gestalten – Echtzeitzahlungen passen da perfekt ins Bild.“. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit OXID – einem erfahrenen und innovativen Anbieter im deutschsprachigen Raum“, sagt Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments. „Unsere Instant Payments lassen sich ohne großen Aufwand in bestehende Shops integrieren und ermöglichen eine optimale Customer Journey für ihre Endkundinnen- und kunden. Darüber hinaus profitieren auch Händler von zahlreichen Vorteilen: Da Brite direkt in den Cashflow integriert ist und keine Zwischenhändler erforderlich sind, bieten wir Echtzeit-Transaktionen, planbare Transaktionskosten und ein äußerst geringes Betrugsrisiko.“ Eine aktuelle für den deutschen Markt repräsentative Umfrage von Brite Payments zeigt: Pay by Bank wird immer beliebter, mehr als ein Drittel der Verbraucher:innen in Deutschland nutzen die Bezahlmethode bereits. Dabei schätzen sie besonders die Vorteile der Geschwindigkeit und Einfachheit. Brite Payments wurde 2024 unter anderem in die Liste der Deloitte Sweden Technology Fast 50 und Accel’s Fintech 50 EMEA aufgenommen – Auszeichnungen für besonders wachstumsstarke und innovative Technologieunternehmen. Mehr Informationen über Brite Payments unter https://britepayments.com/de Mehr Informationen über OXID eSales unter https://www.oxid-esales.com/ oder im  OXID Solution Hub Über Brite Payments Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A-Zahlungen) zwischen Verbraucher:innen und Online-Händler:innen in Echtzeit zu verarbeiten. Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher:innen mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Das Unternehmen ist derzeit auf 26 Märkten in Europa tätig und verbindet 3.800 Banken in der EU in seinem Netzwerk. Über OXID eSales Die OXID eSales AG gehört mit rund zwei Jahrzehnten Expertise und tausenden von E-Commerce Installationen zu den führenden Anbietern von E-Commerce-Software im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche namhafte und erfolgreiche Kunden aus dem B2C- und B2B-Bereich und aus den verschiedensten Branchen schätzen Verlässlichkeit, Skalierbarkeit, Modularität und Qualität der OXID Plattform. Kunden profitieren bei der Implementierung von den flexiblen Anpassungsmöglichkeiten innerhalb der Standardsoftware (schnelle Einführungszeit, geringe Kosten), dem Know-how der über 100 zertifizierten OXID Lösungspartner und im laufenden Betrieb vom direkten persönlichen Kontakt zu Support und Entwicklung des Herstellers. OXID-Projekte stehen für Langlebigkeit und Erfolg.www.oxid-esales.com

Was erwartet uns 2025 im Bereich Open Banking und Instant Payments?

Open Banking und Instant Payments - George Parks Davie im Interview

Mit Beginn des Jahres 2025 zeichnen sich bedeutende Veränderungen im Bereich Open Banking und Instant Payments ab. Von der schnellen Verbreitung von Embedded Finance bis hin zu den Auswirkungen der PSD3 und  der Instant Payment-Regulierung (IPR) – dieses Jahr wird sich die Art und Weise, wie Verbraucher*innen, Händler und Unternehmen Finanzdienstleistungen nutzen, grundlegend verändern.

Brite Payments gewinnt Open-Banking-Experten George Parks Davie als VP Product

George Parks Davie

Stockholm, 22. Januar 2025 – Brite Payments, eines der führenden Unternehmen für Account-to-Account-Zahlungen (A2A) in Echtzeit, gewinnt George Parks Davie als Vice President (VP) Product. Davie bringt mehr als 15 Jahre Fintech-Erfahrung in den Bereichen Account-to-Account-Zahlungen und Open Banking mit und wird als VP Product dazu beitragen, die Produktangebote von Brite Payments in bestehenden und neuen Märkten zu erweitern. In dieser Funktion wird Davie auch den neu geschaffenen Payments-Bereich innerhalb von Brite Payments leiten. Das Kapital aus der letzten Finanzierungsrunde von Ende 2023 wird in die Produktentwicklung und Skalierung des Unternehmens investiert, um den wachsenden Bedarf der neuen Märkte in Europa zu bedienen.  George Parks Davie wechselt zu Brite Payments von Klarna. Dort überwachte er als Produktdirektor die Entwicklung der Open-Banking-Plattform Klarna Kosma. Zudem half er Hunderten von Fintechs bei der Skalierung ihrer Geschäfte in ganz Europa und trieb die Nutzung von Open Banking innerhalb des Unternehmens voran. Davie spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der PSD2-Richtlinie, die Open Banking in Europa maßgeblich prägt, und zwar in der Arbeitsgruppe für APIs der European Banking Association.   Neben seinem Hintergrund im Open Banking bringt Davie umfangreiche Kenntnisse über den deutschen Markt in seine neue Rolle ein. Er war maßgeblich an der Entwicklung des A2A-Zahlungsprodukt von SOFORT beteiligt, einschließlich dessen mobiler Schnittstelle, bevor das Unternehmen 2014 von Klarna übernommen wurde. Brite Payments nutzt die europäische Open-Banking-Infrastruktur, um eine voll funktionsfähige Pay-by-Bank-Lösung anzubieten. Gestützt wird diese durch ein eigenes Netzwerk – das Brite Instant Payments Network (Brite IPN). Aktuell bietet Brite Payments sowohl Instant Payouts, also Echtzeitzahlungen von Unternehmen an Einzelpersonen, sowie Instant Payments, also Zahlungen, die Verbraucher an Unternehmen senden, an. Letztere führte das Unternehmen 2024 erfolgreich in Deutschland ein und vervollständigte so seine Produktpalette hierzulande. Einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Brite Payments waren zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Drittel der Verbraucher in Deutschland mit A2A-Zahlungen vertraut und offen für neue Online-Zahlungsmethoden sind. Dies ist unter anderem auf das Wirken von frühen A2A-Innovatoren wie SOFORT zurückzuführen. „Ich verfolge Brite Payments schon seit längerer Zeit und angesichts der stetig wachsenden Einsatzmöglichkeiten für Open-Banking-Zahlungen ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Einstieg, um an der Entwicklung kundenorientierter Zahlungsprodukte mitzuwirken, die den Händlern einen echten Mehrwert bieten“, so George Parks Davie, VP Product, Brite Payments. „Ich freue mich darauf, Brite dabei zu helfen, sein Ziel zu erreichen, Europas führender Anbieter von Instant Payments und Payouts zu werden. Dabei kann ich auf meine langjährige Erfahrung beim Aufbau von Produktteams zurückgreifen, die eng an der strategischen Zielsetzung des Unternehmens ausgerichtet sind und auch während schneller Wachstumsphasen erfolgreich sind.“    „George verbindet tiefgreifende Expertise und technisches Wissen über Open Banking mit einem sehr nutzerzentrierten Ansatz in der Produktentwicklung. Er war einer der Vorreiter für Account-to-Account-Zahlungen in Europa und seine Führungskompetenz wird für unser Team enorm wertvoll sein, da wir auch weiterhin schnell wachsen werden“, sagte Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments. „Wir freuen uns sehr, George an Bord zu haben und mit seinem spezifischen Wissen über den deutschen Markt sind wir in einer starken Position, um die zahlreichen Chancen in Europas größter Volkswirtschaft zu nutzen.“ „2025 wird ein wichtiges Jahr für Open Banking in Europa sein – die Instant Payments-Verordnung eröffnet neue Möglichkeiten und wird ein Katalysator für die Einführung von A2A-Zahlungen sein, während PSD3 zunehmend Gestalt annimmt und eine bessere Standardisierung verspricht. Brite Payments ist bestens aufgestellt, um von diesen Entwicklungen zu profitieren. Brite bietet ein umfassendes Angebot für Instant Payments, das die operative Komplexität für Händler reduziert und viele ihrer langjährigen Probleme behebt“, so Davie abschließend. ÜBER BRITE Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Der Anbieter von Instant Payments nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A) in Echtzeit zwischen Verbrauchern und Online-Händlern abzuwickeln.  Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Brite ist mit mehr als 3.800 Banken in der EU verbunden und sein Angebot ist derzeit in 27 europäischen Märkten verfügbar. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: https://britepayments.com/de

Payment Integrations und die neuen Standards im Jahr 2025: Manfred Schulz im Interview

Manfred Schulz im Interview: So optimieren Händler Ihre Payments im Jahr 2025

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

Get ready for 2025: Diese 7 Payment Trends werden den Markt verändern.

Woman with tablet smiling in cafe

Das Jahr 2024 hat den E-Commerce und die Payment-Industrie durch bahnbrechende Innovationen und Dynamik geprägt – doch die entscheidenden Payment Trends für 2025 stehen bereits in den Startlöchern. Mit dem Übergang ins neue Jahr sind Weitsicht und strategisches Handeln unerlässlich. Um den sich ständig wandelnden Erwartungen der Verbraucher*innen gerecht zu werden und sich im Wettbewerb künftiger Märkte zu behaupten, ist es für Händler entscheidend, die wichtigsten Innovationen im Payment-Sektor frühzeitig zu verstehen. Wir zeigen Ihnen, welche neuen Regularien, Ideen und Technologien im Jahr 2025 den Markt prägen werden und welche Lösungen an Bedeutung gewinnen könnten. In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die spannendsten Entwicklungen im Payment-Bereich und erfahren von unseren Expert*innen bei Brite, wie Händler von diesen Trends profitieren können. 1. Kontinuierliches Wachstum von Pay by Bank- Zahlungsmethoden Wir gehen davon aus, dass Pay by Bank (als Checkout-Option) und Account-to-Account- (A2A-) Payments (als Zahlungsmethode) großes Potenzial haben, für Händler im Jahr 2025 noch attraktiver zu werden. Warum? Studien und Marktentwicklungen zeigen, dass insbesondere jüngere Verbraucher, wie die Gen Z, ein wachsendes Interesse an nachhaltigen und schuldenfreien Zahlungsmethoden haben. Diese Generation, die dem E-Commerce besonders aufgeschlossen gegenübersteht, bevorzugt Zahlungslösungen, die keine Kreditbelastungen mit sich bringen. Daher ist davon auszugehen, dass A2A-Zahlungen, die direkt und ohne Verzögerung abgewickelt werden, in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen könnten. Für Händler ergibt sich daraus die Möglichkeit, sich frühzeitig mit dieser Zahlungsmethode auseinanderzusetzen und sie auf ihren Plattformen zu integrieren. Wer auf A2A-Zahlungen verzichtet, riskiert nicht nur potenzielle Kunden zu verlieren, sondern könnte auch gezwungen sein, teurere Zahlungsoptionen anzubieten, was langfristig die Margen belastet. Ein zusätzlicher Vorteil von A2A-Zahlungen ist ihr Potenzial, Unternehmen dabei zu unterstützen, Kundenbindungsprogramme effizienter zu gestalten. Händler könnten die Kostenersparnisse, die durch den Einsatz dieser Zahlungsmethode entstehen, in Form von Rabatten oder Bonusprogrammen an ihre Kunden weitergeben. So lassen sich die Vorteile einer kosteneffizienten Zahlungsmethode mit einer verbesserten Kundenzufriedenheit kombinieren. Während die steuerlichen Vorteile von A2A-Zahlungen im Vergleich zu anderen Optionen, wie Wallets oder Buy Now, Pay Later (BNPL), stark von der jeweiligen Region abhängen, bleibt unbestritten, dass diese Zahlungsmethode attraktive Möglichkeiten für Händler bietet, effizienter zu wirtschaften und sich den Vorlieben moderner Verbraucher anzupassen. 2. Neue Gesetzgebungen Die Einführung einer Reihe neuer Regularien in Ländern wie Brasilien, den USA und Polen könnte im nächsten Jahr zu einer gesteigerten Relevanz von Instant Payments führen. Besonders durch verpflichtende Maßnahmen und Anreize von staatlicher Seite werden Händler und Verbraucher dazu ermutigt, diese Zahlungsmethode zu nutzen. Beispiele sind Subventionen oder steuerliche Vorteile für Unternehmen, die solche innovativen Zahlungsoptionen frühzeitig implementieren. Dies kann langfristig zu einer nachhaltigen Transformation des Zahlungsmarktes führen. In den USA hat das Büro für finanziellen Verbraucherschutz (Consumer Financial Protection Bureau) kürzlich Absatz 1033 des Consumer Financial Protection Acts erlassen. Diese Vorschrift stellt sicher, dass persönliche Kontodaten von App-Nutzer*innen geschützt werden. Auf Wunsch der Verbraucherinnen müssen Datenanbieter deren Finanzdaten über sichere digitale Schnittstellen bereitstellen. Diese Regelung wird Zahlungsdienstleister und Händler in den USA maßgeblich beeinflussen und könnte den Weg für innovative Zahlungslösungen ebnen. In Europa müssen sich Händler und Zahlungsdienstleister 2025 weiterhin mit der PSD3 (Payment Services Directive 3) auseinandersetzen, die darauf abzielt, die Rechte und persönlichen Daten von Verbraucher*innen zu schützen. Wichtige Aspekte der PSD3 sind die starke Kundenauthentifizierung (SCA) sowie strengere Regeln für den Zugriff auf Zahlungssysteme und Kontoinformationen. Die Einhaltung der sechsten Anti-Geldwäsche-Verordnung soll Betrug und Cyberkriminalität weiter eindämmen. Dies wird besonders in Hinblick auf internationale Transaktionen und digitale Zahlungsplattformen eine zentrale Rolle spielen. Ein weiteres wichtiges Beispiel für neue europäische Zahlungsgesetzgebung mit sozialem Einfluss ist die IPR-Verordnung (Instant Payment Regulation). Diese schreibt vor, dass Banken immer mehr Verbrauchern kostenfreie Instant Payments anbieten müssen. Dadurch könnten Instant Payments einen bedeutenden Schritt in Richtung Standardisierung machen, was langfristig sowohl für Verbraucher als auch für Händler Vorteile bringt. Auf den ersten Blick mögen diese neuen Regelungen und Vorschriften überwältigend wirken. Sie sind jedoch nicht dazu gedacht, das Geschäft der Händler einzuschränken. Vielmehr bieten sie eine einmalige Gelegenheit, Geschäftsmodelle neu zu strukturieren und in moderne Zahlungsoptionen zu investieren. Solche Investitionen können nicht nur Kostenvorteile bringen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit in einem sich schnell wandelnden Marktumfeld steigern. 3. KI-basierte Payment Trends Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) werden im Jahr 2025 voraussichtlich noch stärker in bestehende Zahlungsprozesse integriert. Laut einem Bericht von Una Financial sollen die Investitionen in KI-gestützte Fintech-Unternehmen von 60,4 Milliarden USD im Jahr 2023 auf rund 65,5 Milliarden USD steigen. Doch wie genau wird diese Technologie im Zahlungsverkehr angewendet? Fortschrittliche KI-Technologien können eine entscheidende Rolle bei der Betrugsbekämpfung spielen und helfen, Sicherheitslücken im Bereich der Cybersecurity zu schließen. KI-gestützte Algorithmen sind in der Lage, große Mengen an Transaktionsdaten in Echtzeit zu analysieren und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren, bevor diese Schaden anrichten. Darüber hinaus wird KI in Bereichen wie Risikomanagement, Identitätsprüfung und Transaktionsüberwachung zunehmend eingesetzt. Insgesamt kann der Einsatz von KI nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Effizienz und Geschwindigkeit von Zahlungsprozessen signifikant verbessern. 4. „Super-Apps“ und eingebettete Finanzen Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass der Westen in absehbarer Zeit staatlich unterstützte Super-Apps wie das allumfassende WeChat in China einführt, könnten Super-Apps im Laufe des Jahres 2025 zunehmend an Bedeutung gewinnen. In Nordamerika und Europa beobachten wir derzeit mehrere Ansätze in Richtung Super-App, da immer mehr Plattformen ihre Dienste konsolidieren. Ein vielversprechendes Beispiel ist die Klarna-App, die Nutzern einen Preis- und Tarifvergleich über verschiedene Regionen, Plattformen und Marktplätze hinweg ermöglicht. Zusätzlich bietet die Klarna-App BNPL-Optionen (Buy Now, Pay Later), Cashback-Möglichkeiten, Kreditkartennutzung sowie die Verwaltung von Konten und Ersparnissen. Weitere interessante Beispiele sind Revolut und Trade Republic, die ihr Angebot erweitern und einen Omnichannel-Ansatz für die Zahlungsabwicklung verfolgen. 5. Verbesserte Kundenbindung durch Zahlungsmethoden In einem wettbewerbsintensiven Paymentmarkt kann das Vertrauen in eine bestimmte Marke zu einem echten Gamechanger werden. Für Händler bedeutet dies, dass sie im Jahr 2025 verstärkt an ihrer Reputation arbeiten und langfristige Kundenloyalität aufbauen müssen. Wir sehen eine große Chance darin, dass Händler und Zahlungsanbieter noch enger zusammenarbeiten, um die zunehmend komplexeren Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und so genau diese Kundenbindung zu fördern. Wie Manfred Schulz, Head of Merchant Solutions bei Brite Payments, treffend

CESOP: Welche wichtigen Fakten müssen Unternehmen dazu kennen?

CESOP: What is it? And What Do I Need to Know? 

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

Lena Hackelöer im Interview: Was das Instant Payments Network von Brite für Händler bedeutet

Women in Payments Awards Lena Hackelöer

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.