PSR — Was umfasst die Payment Services Regulation?
PSR — Was umfasst die Payment Services Regulation?
IPR — Was ist die Instant Payments Regulation?
IPR — Was ist die Instant Payments Regulation?
Was erwartet uns 2025 im Bereich Open Banking und Instant Payments?
Mit Beginn des Jahres 2025 zeichnen sich bedeutende Veränderungen im Bereich Open Banking und Instant Payments ab. Von der schnellen Verbreitung von Embedded Finance bis hin zu den Auswirkungen der PSD3 und der Instant Payment-Regulierung (IPR) – dieses Jahr wird sich die Art und Weise, wie Verbraucher*innen, Händler und Unternehmen Finanzdienstleistungen nutzen, grundlegend verändern.
Payment Integrations und die neuen Standards im Jahr 2025: Manfred Schulz im Interview
Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.
Zentrale EU-Zahlungsrichtlinien für 2025 – Was Sie jetzt wissen müssen
Grundlegende EU-Zahlungsrichtlinien 2025 – Was Sie wissen müssen
Get ready for 2025: Diese 7 Payment Trends werden den Markt verändern.
Das Jahr 2024 hat den E-Commerce und die Payment-Industrie durch bahnbrechende Innovationen und Dynamik geprägt – doch die entscheidenden Payment Trends für 2025 stehen bereits in den Startlöchern. Mit dem Übergang ins neue Jahr sind Weitsicht und strategisches Handeln unerlässlich. Um den sich ständig wandelnden Erwartungen der Verbraucher*innen gerecht zu werden und sich im Wettbewerb künftiger Märkte zu behaupten, ist es für Händler entscheidend, die wichtigsten Innovationen im Payment-Sektor frühzeitig zu verstehen. Wir zeigen Ihnen, welche neuen Regularien, Ideen und Technologien im Jahr 2025 den Markt prägen werden und welche Lösungen an Bedeutung gewinnen könnten. In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die spannendsten Entwicklungen im Payment-Bereich und erfahren von unseren Expert*innen bei Brite, wie Händler von diesen Trends profitieren können. 1. Kontinuierliches Wachstum von Pay by Bank- Zahlungsmethoden Wir gehen davon aus, dass Pay by Bank (als Checkout-Option) und Account-to-Account- (A2A-) Payments (als Zahlungsmethode) großes Potenzial haben, für Händler im Jahr 2025 noch attraktiver zu werden. Warum? Studien und Marktentwicklungen zeigen, dass insbesondere jüngere Verbraucher, wie die Gen Z, ein wachsendes Interesse an nachhaltigen und schuldenfreien Zahlungsmethoden haben. Diese Generation, die dem E-Commerce besonders aufgeschlossen gegenübersteht, bevorzugt Zahlungslösungen, die keine Kreditbelastungen mit sich bringen. Daher ist davon auszugehen, dass A2A-Zahlungen, die direkt und ohne Verzögerung abgewickelt werden, in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen könnten. Für Händler ergibt sich daraus die Möglichkeit, sich frühzeitig mit dieser Zahlungsmethode auseinanderzusetzen und sie auf ihren Plattformen zu integrieren. Wer auf A2A-Zahlungen verzichtet, riskiert nicht nur potenzielle Kunden zu verlieren, sondern könnte auch gezwungen sein, teurere Zahlungsoptionen anzubieten, was langfristig die Margen belastet. Ein zusätzlicher Vorteil von A2A-Zahlungen ist ihr Potenzial, Unternehmen dabei zu unterstützen, Kundenbindungsprogramme effizienter zu gestalten. Händler könnten die Kostenersparnisse, die durch den Einsatz dieser Zahlungsmethode entstehen, in Form von Rabatten oder Bonusprogrammen an ihre Kunden weitergeben. So lassen sich die Vorteile einer kosteneffizienten Zahlungsmethode mit einer verbesserten Kundenzufriedenheit kombinieren. Während die steuerlichen Vorteile von A2A-Zahlungen im Vergleich zu anderen Optionen, wie Wallets oder Buy Now, Pay Later (BNPL), stark von der jeweiligen Region abhängen, bleibt unbestritten, dass diese Zahlungsmethode attraktive Möglichkeiten für Händler bietet, effizienter zu wirtschaften und sich den Vorlieben moderner Verbraucher anzupassen. 2. Neue Gesetzgebungen Die Einführung einer Reihe neuer Regularien in Ländern wie Brasilien, den USA und Polen könnte im nächsten Jahr zu einer gesteigerten Relevanz von Instant Payments führen. Besonders durch verpflichtende Maßnahmen und Anreize von staatlicher Seite werden Händler und Verbraucher dazu ermutigt, diese Zahlungsmethode zu nutzen. Beispiele sind Subventionen oder steuerliche Vorteile für Unternehmen, die solche innovativen Zahlungsoptionen frühzeitig implementieren. Dies kann langfristig zu einer nachhaltigen Transformation des Zahlungsmarktes führen. In den USA hat das Büro für finanziellen Verbraucherschutz (Consumer Financial Protection Bureau) kürzlich Absatz 1033 des Consumer Financial Protection Acts erlassen. Diese Vorschrift stellt sicher, dass persönliche Kontodaten von App-Nutzer*innen geschützt werden. Auf Wunsch der Verbraucherinnen müssen Datenanbieter deren Finanzdaten über sichere digitale Schnittstellen bereitstellen. Diese Regelung wird Zahlungsdienstleister und Händler in den USA maßgeblich beeinflussen und könnte den Weg für innovative Zahlungslösungen ebnen. In Europa müssen sich Händler und Zahlungsdienstleister 2025 weiterhin mit der PSD3 (Payment Services Directive 3) auseinandersetzen, die darauf abzielt, die Rechte und persönlichen Daten von Verbraucher*innen zu schützen. Wichtige Aspekte der PSD3 sind die starke Kundenauthentifizierung (SCA) sowie strengere Regeln für den Zugriff auf Zahlungssysteme und Kontoinformationen. Die Einhaltung der sechsten Anti-Geldwäsche-Verordnung soll Betrug und Cyberkriminalität weiter eindämmen. Dies wird besonders in Hinblick auf internationale Transaktionen und digitale Zahlungsplattformen eine zentrale Rolle spielen. Ein weiteres wichtiges Beispiel für neue europäische Zahlungsgesetzgebung mit sozialem Einfluss ist die IPR-Verordnung (Instant Payment Regulation). Diese schreibt vor, dass Banken immer mehr Verbrauchern kostenfreie Instant Payments anbieten müssen. Dadurch könnten Instant Payments einen bedeutenden Schritt in Richtung Standardisierung machen, was langfristig sowohl für Verbraucher als auch für Händler Vorteile bringt. Auf den ersten Blick mögen diese neuen Regelungen und Vorschriften überwältigend wirken. Sie sind jedoch nicht dazu gedacht, das Geschäft der Händler einzuschränken. Vielmehr bieten sie eine einmalige Gelegenheit, Geschäftsmodelle neu zu strukturieren und in moderne Zahlungsoptionen zu investieren. Solche Investitionen können nicht nur Kostenvorteile bringen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit in einem sich schnell wandelnden Marktumfeld steigern. 3. KI-basierte Payment Trends Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) werden im Jahr 2025 voraussichtlich noch stärker in bestehende Zahlungsprozesse integriert. Laut einem Bericht von Una Financial sollen die Investitionen in KI-gestützte Fintech-Unternehmen von 60,4 Milliarden USD im Jahr 2023 auf rund 65,5 Milliarden USD steigen. Doch wie genau wird diese Technologie im Zahlungsverkehr angewendet? Fortschrittliche KI-Technologien können eine entscheidende Rolle bei der Betrugsbekämpfung spielen und helfen, Sicherheitslücken im Bereich der Cybersecurity zu schließen. KI-gestützte Algorithmen sind in der Lage, große Mengen an Transaktionsdaten in Echtzeit zu analysieren und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren, bevor diese Schaden anrichten. Darüber hinaus wird KI in Bereichen wie Risikomanagement, Identitätsprüfung und Transaktionsüberwachung zunehmend eingesetzt. Insgesamt kann der Einsatz von KI nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Effizienz und Geschwindigkeit von Zahlungsprozessen signifikant verbessern. 4. „Super-Apps“ und eingebettete Finanzen Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass der Westen in absehbarer Zeit staatlich unterstützte Super-Apps wie das allumfassende WeChat in China einführt, könnten Super-Apps im Laufe des Jahres 2025 zunehmend an Bedeutung gewinnen. In Nordamerika und Europa beobachten wir derzeit mehrere Ansätze in Richtung Super-App, da immer mehr Plattformen ihre Dienste konsolidieren. Ein vielversprechendes Beispiel ist die Klarna-App, die Nutzern einen Preis- und Tarifvergleich über verschiedene Regionen, Plattformen und Marktplätze hinweg ermöglicht. Zusätzlich bietet die Klarna-App BNPL-Optionen (Buy Now, Pay Later), Cashback-Möglichkeiten, Kreditkartennutzung sowie die Verwaltung von Konten und Ersparnissen. Weitere interessante Beispiele sind Revolut und Trade Republic, die ihr Angebot erweitern und einen Omnichannel-Ansatz für die Zahlungsabwicklung verfolgen. 5. Verbesserte Kundenbindung durch Zahlungsmethoden In einem wettbewerbsintensiven Paymentmarkt kann das Vertrauen in eine bestimmte Marke zu einem echten Gamechanger werden. Für Händler bedeutet dies, dass sie im Jahr 2025 verstärkt an ihrer Reputation arbeiten und langfristige Kundenloyalität aufbauen müssen. Wir sehen eine große Chance darin, dass Händler und Zahlungsanbieter noch enger zusammenarbeiten, um die zunehmend komplexeren Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und so genau diese Kundenbindung zu fördern. Wie Manfred Schulz, Head of Merchant Solutions bei Brite Payments, treffend
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