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Zahlungsgateways und ihre Bedeutung für Online-Payments

What is a Payment Gateway? And are They Vital for Online Payments?

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

Alles über DORA: Was umfasst der Digital Operational Resilience Act?

Man with laptop and headphones

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

Reibungsloses Bezahlen: Wie Shopware den Anforderungen der Instant Economy gerecht wird

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Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

Kontoinformationsdienste (AIS) in Zeiten von Open Banking: Wir erklären alle Vorteile

Payment completed through smartphone

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

SEPA-Überweisung oder Instant A2A Payments: Die 3 wichtigsten Unterschiede

In der heutigen digitalen Welt stehen uns verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung, um Geld sicher und effizient zu überweisen. Zwei der gängigsten Optionen sind SEPA-Überweisungen und Instant Account-To-Account Payments (A2A Payments), also Konto-zu-Konto-Zahlungen in Echtzeit.

Das Ende von Giropay kam für viele Expert*innen nicht überraschend. Schon viel zu lange wurde kritisiert, dass zu wenige Nutzer*innendas Angebot wahrnehmen. Was als europäisches Projekt gestartet ist, um großen amerikanischen Firmen bei der Bezahlung im Onlineshop Paroli zu bieten, ist nun also gescheitert. Doch dies ist noch lange nicht das Ende von Instant Payments. In diesem Artikel erfahren Sie, warum und Giropay scheiterte, was die EU jetzt anders machen will – und fünf Gründe, warum Instant Payments gerade erst durchstarten.

Investment-Plattform SAVR integriert Brite Payments

Investment-Plattform SAVR integriert Brite Payments

Stockholm – 29. September 2024 – Brite Payments, ein führender europäischer Anbieter für „Pay-by-Bank” Zahlungen, gibt heute bekannt, dass SAVR, eine schwedische Investment-Plattform, Brite Instant Payments integriert hat. Die Integration ermöglicht es den SAVR-Kund:innen, schnell und sicher größere Transaktionen zu veranlassen.  SAVR ist eine schwedische Trading-Plattform, die 1.700 Anlageprodukte anbietet. Dank seines innovativen und transparenten Preismodells hat das in Stockholm ansässige Unternehmen mittlerweile über 100.000 Nutzer:innen. Mit der in diesem Jahr geplanten Einführung des Aktien- und ETF-Handels, wird sich SAVR zu einer vollwertigen Anlage-Plattform entwickeln. Mit Brite Instant Payments können schwedische SAVR-Kund:innen nun ihre BankID (ein elektronischer Identitätsnachweis, der in Schweden für sichere Online-Transaktionen verwendet wird) auch dann zur Authentifizierung nutzen, wenn größere Transaktionen anstehen. Dadurch wird die erforderliche manuelle Dateneingabe reduziert und die Zeit für den Zahlungsvorgang verkürzt. Die Benutzerfreundlichkeit wird durch dem „Single Sign“ von Brite weiter optimiert – eine für Mobiltelefone geeignete Authentifizierungslösung, mit der Zahlungen nachweislich bis zu 40 Prozent schneller abgewickelt werden als mit herkömmlichen Konto-zu-Konto-Zahlungen. Im Hintergrund der Zahlungsabwicklung steht das Brite Instant Payments Network – das Brite IPN. Dieses nutzt die europäische Open-Banking-Infrastruktur, um Zahlungen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr abzuwickeln. „Wir freuen uns, dass der schnell wachsenden Nutzerbasis von SAVR die Vorteile Brite Instant Payment zur Verfügung stehen. So profitieren die Nutzer:innen von schnellen Zahlungsströmen und der Sicherheit der BankID“, sagte Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite Payments. „SAVR hat sich schnell als eine der beliebtesten Anlage-Plattformen Schwedens etabliert – mit Brite Instant Payments profitieren die Nutzer:innen nun auch von ‘Pay-by-Bank’-Zahlungen in Echtzeit, die die Dateneingabe auf ein Minimum reduzieren.“ „Die Vision von SAVR ist es, unseren Kunden eine hochmoderne Investitionsplattform zu bieten, auf der sie ihre Anlagen mühelos verwalten können“, sagt Daniel Aarenstrup, CEO und Mitbegründer von SAVR. „Brite Payments erfüllt die hohen Erwartungen unserer Nutzer:innen in Bezug auf Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit, wenn es um Einzahlungen in Echtzeit geht – und ermöglicht ihnen so einen einfachen Zugriff auf ihr Anlagevermögen und schnelle Entscheidungen an den Finanzmärkten.“ Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen mit Sitz in Stockholm, das sich als Pionier im Bereich der „Pay-by-Bank”-Zahlungen etabliert hat. Diese sind bei Verbraucher:innen und Unternehmen in ganz Europa auf dem Vormarsch und bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Zahlungsmethoden. Darunter ein geringeres Betrugsrisiko, die Vermeidung von Rückbuchungen, mehr Sicherheit und niedrigere Betriebskosten. Weitere Informationen über Brite: www.britepayments.com Über Brite Payments Brite Payments ist ein Fintech-Unternehmen der zweiten Generation mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen nutzt die Open-Banking-Technologie, um Account-to-Account-Zahlungen (A2A-Zahlungen) zwischen Verbraucher*innen und Online-Händler*innen in Echtzeit zu verarbeiten. Bei Brite ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich, da sich die Verbraucher:innen mit den üblichen Identifizierungsmethoden ihrer Bank authentifizieren. Das Unternehmen ist derzeit auf 27 Märkten in Europa tätig und verbindet 3.800 Banken in der EU in seinem Netzwerk. Über SAVR SAVR ist eine führende schwedische Plattform für Investmentfonds. Das Unternehmen startete 2019 mit einem disruptiven Geschäftsmodell und war der erste schwedische Akteur, der seinen Sparenden sämtliche Provisionen zurückerstattete. Mit mehr als 100.000 Kund:innen plant SAVR nun, 2024 den Aktienhandel einzuführen und sich zu einer umfassenden Investmentplattform zu entwickeln. Mit einer modernen Plattform, die sich auf Transparenz, Engagement und langfristige Investitionen konzentriert, soll die Branche erneut revolutioniert werden.

Diese 6 Zahlungsmethoden bestimmen den E-Commerce

Man with laptop making an Account to Account payment

Welche Zahlungsmethoden bestimmen derzeit den E-Commerce? Und welche Vorteile bieten die einzelnen Payment Methods für Händler und Verbraucher*innen? In unserer praktischen Übersicht haben wir die derzeit wichtigsten Online-Zahlungsmethoden für Sie zusammengefasst.

Nach Market-Exit von Giropay: 5 Gründe, warum A2A Payments immer wichtiger werden

Alternativen zu Giropay: Was Händler nach dem Market-Exit wissen müssen

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